Beiträge mit dem Stichwort: ‘iPad̵

Medienneutraler, crossmedialer Workflow

Wie Haeme Ulrich immer wieder betont, kann man heute kaum noch von »Prepress« sprechen, sondern die Druckvorstufenabteilungen verlagern sich immer mehr Richtung »Premedia«. Hier müssen die Daten heute so aufbereitet werden, dass sie bei Bedarf für die verschiedenen Ausgabekanäle aufbereitet werden können. Was es dazu braucht und wie man sich einen solchen Wokflow vorstellen kann, werden wir im Folgenden kurz beleuchten.

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CS6 ist da

Zirka alle 18 Monate steht ein großes Upgrade der Adobe Creative Suite an. Die letzte Halbversionsnummer CS5.5 erschien im April 2011 und legte den Schwerpunkt haptsächlich auf das Digital Publishing, also hier vor allem ePub, Tablet Publishing und interaktive und barrierefreie PDFs etwa. Nun wurde die ganze Produktfamilie rundum erneuert. Was gibt’s Neues? Hier eine Zusammenfassung des Launch-Events.

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ePub für (In)Designer: Mit InDesign Schritt für Schritt zum E-Book

Mitte Mai 2011 haben der Kollege Yves Apel (indesign-world.com) und ich die Herausforderung angenommen, ein Buch über das Thema ePub, E-Books und InDesign zu schreiben. Der Markt für E-Books wächst und so stehen InDesigner immer mehr vor der Herausforderung, neben den vertrauten PDFs für den Druck, ePubs zu erzeugen. In unserem Buch »ePub für (In)Designer« (das natürlich auch als E-Book erhältlich ist), gehen wir nun auf das Thema sehr detailliert ein.

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InDesign to ePub Leitfaden (Teil 2)

Im Teil 1 des E-Book-Leitfaden hier im Blog wurden die Basics beschrieben, wie man Dokumente in InDesign für den bestmöglichen ePub-Export vorbereitet. Dieser ist relativ beschränkt. Dennoch ist in ePub viel mehr möglich als das, was der automatische Export her gibt. Der Trick besteht darin, die ePub-Datei auseinander zu nehmen und manuell die (X)HTML- und CSS-Dateien weiter zu bearbeiten.

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E-Book-Produktion mit InDesign:
Ein Leitfaden

Obwohl das traditionelle Buch noch immer seine Stellung hat im Markt, wird es zunehmend wichtig, vor allem als Verlag, hier etwas weiter zu denken und in Zukunft auch digitale Inhalte (zusätzlich) anzubieten. Und hier kommen wir Designer, Typografen und Mediengestalter auf die Bühne.

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